nyungwe forest np – gikongoro – butare – kigali – lake muhaze

nyungwe forest np

passendes schuhwerk, regenschutz, sugarcane ersetzte das tutti frutti, so machten wir uns auf und stapften durch den nyungwe tropenwald richtung banda. kurz nach dem start, schleusen auf und in kürzerster zeit sind wir pudelnass. zwei bauarbeiter erbamten sich der wazungus und organisierten uns bananblätter. der schutz war grandios!
trotz unseren trekkingschuhe wurde die wanderung steil abwärts zur schlittelpartie. nicht schlecht staunten wir als wir von grazilen afrikanerinnen mit flip-flops an den füssen überholt wurden. ganz neben bei balancierten sie meterhohe lasten auf dem kopf.

gikongoro

der besuch von dem murambi memorial machte uns sehr betroffen. wir hatten im vorfeld viel über den genozid gelesen und ausgedehnte gespräche auch mit rwandern geführt. die konfrontation mit den bildern und dokumentationen war tief erschütternd.

butare

butare liegt auf dem weg nach kigali der hauptstadt von rwanda. in der universitätshauptstadt wird von einem schweizer ein café geführt, das im ganzen land bekannt ist. der cimbali kaffee schmeckte göttlich!!

kigali

mails checken, afrikanischen städtebau studieren, auswärts essen gehen, grosser service an mensch und auto, kurzum: viel geld ausgeben und in vollen zügen das urbane leben geniessen.

lake muhanze

traumhaft schöne und entspannte tage, mit ausgiebigen kochen und fischen bis tief in die nacht.

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