bushcamp im katavi np, kein zoo, ein wilder park, der kaum von touristen besucht wird. das nachtlager dann dementsprechend aufregend:
löwengebrüll, trompetende elefanten, stechendfunkelnde augen der hyänen, und mittlerweile das vertraute dungen der hypos in nächster nähe. unzählige tierstimmen, die sich versuchen zu übertönen. je später der abend und erst recht bei nachtschwarzer dunkelheit: ein crescendo mit viel disharmonie, laut und bis auf die knochen durchdringend die klänge. für den einen teil unseres team’s ;-)war es dann schon eine herausforderung sich im ungeborgenen geborgen zu fühlen. zum glück aber der schutz des feuers. nur, wer steigt um mitternacht aus dem dachzelt, wenn die glut am glimmen ist und ein holztremel nachgeschoben werden muss?
wie bezaubernd waren dann die frühen morgenstunden. über 20 giraffen umringenten unseren landi. die laut schmatzende herde genoss das akazienfrühstück ohne hast und wir freuten uns dann troztdem sehr nach einer endlosdauernden nacht unsere schlafstätte zu verlassen, um weitere pirschfahrten zu unternehmen.
weihnachten einmal anderes
… und hoffentlich nicht das letztemal so! wunderschöne, friedliche und stimmige weihnachtszeit – lake shore lodge, the place to be.
ausgeruht und mit frisch überholtem haushalt und fahrzeug machen wir uns auf für neue abenteuer. über mbeya zum lake malawi erreichen wir die matema beach. was für eine überraschung, die lodge wird von schweizern geführt und wir freuten uns über die vielen netten begegnungen.
